Neuigkeiten: Barrierefreie Mobilität - Jetzt!

Ein Drittel der Hamburger*innen – Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Seh- oder Höreinschränkungen, psychischen Beeinträchtigungen sowie Senior*innen und Menschen mit geringem Einkommen – sind in ihrer Mobilität durch Barrieren stark eingeschränkt.
Barrieren bestehen auf vielen Ebenen: kaputte Fahrstühle oder Bushaltestellen, die einen Einstieg mit dem Rollstuhl unmöglich machen, ebenso, wie schwer zugängliche Informationen über Betriebsstörungen für seh- oder hörbehinderte Menschen an den Bahnsteigen und Haltestellen. Älteren Menschen und Personen mit geringem Einkommen fehlt oft der Zugang zu digitalen Mitteln, um Tickets per App zu kaufen.
In einer Social-Media-Kampagne stellen wir unsere Forderungen vor – für eine gleichberechtigte Teilhabe ALLER Menschen:
- Erhaltung der kostenfreien Moia-Nutzung für Menschen mit Schwerbehinderung
- Informationen nach dem 2-Sinne-Prinzip für Gehörlose und Menschen mit Hörbehinderung:
- Akustische Ansagen für Blinde und Menschen mit Sehbehinderung,
- Lesbare Fahrgastinformationen für Menschen mit Hörbehinderung
- Kein Digitalzwang
- Kostenloser ÖPNV für Senior*innen und Menschen mit geringem Einkommen.
Lesen Sie die vollständige Pressemeldung hier.
Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e. V., Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg e. V. (BSVH), Sozialverband Deutschland (SoVD) Landesverband Hamburg, Lebenshilfe Hamburg, Bund der Schwerhörigen Hamburg e. V.