Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW), bestehend aus der Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Der Paritätische, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, hat eine Stellungnahme zu den Reformvorschlägen vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) für die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) vorgestellt. Für Menschen mit hohem Hilfebedarf gibt es noch keine rechtliche Veränderung für die Teilhabe am Arbeitsleben.

Leben mit Behinderung Hamburg, als Mitglied des Paritätischen, hat Anregungen für die Stellungnahme eingebracht. Für uns bei Leben mit Behinderung Hamburg als Anbieter von arbeitswelt-bezogener Beschäftigung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf und als Partner im Netzwerk Arbeit Hamburger Tagesstätten (NAHT) hat diese Entwicklung höchste Bedeutung. Wir werden am Ball bleiben und weiter fordern, Selbstvertreter*innen und ihre Angehörigen sowie gute Praxisbeispiele im Reformprozess mit einzubinden.

Die Stellungnahme ist hier zu lesen.